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Liebe | Freiheit | Lebendigkeit | Glück | Leichtigkeit mit einfachen Übungen mitten im Alltag zu ungenutzten & ungewohnten, aber normalen menschlichen Möglichkeiten
Liebe | Freiheit | Lebendigkeit | Glück | Leichtigkeit mit einfachen Übungen mitten im Alltagzu ungenutzten & ungewohnten, aber normalen menschlichen Möglichkeiten

spirituelle Psychologie

 

Spiritualität ist nicht über-natürlich,

 

sondern führt uns zu ungenutzten und ungewohnten,

normalen menschlichen Möglichkeiten.

 

Spirituelle Verfahren, vor allem Meditation finden immer mehr Einzug in die psychologische Praxis. Gleichzeitig beschäftigen sich heute die Hirnforschung, einige Fakultäten und immer wieder einzelne Psychologen, Ärzte, Philosophen mit diesem Thema oder einzelnen Bereichen davon.

 

Noch können nicht alle menschlichen Erfahrungen erklärt werden.

 

Ich bin der festen Überzeugung, dass alle echten spirituellen Phänomene und Fähigkeiten eine völlig natürliche Erklärung haben, die wir aber mit unserem derzeitigen Wissens- und Forschungsstand, vielleicht aber auch aus unserer momentanen Perspektive noch nicht gefunden haben. Selbst die biologischen Vorgänge im Menschen sind - spätestens in ihrem Zusammenspiel - nur teilweise beschreibbar und auf psychischer Ebene gibt es mehr interessante Fragen als sichere Antworten.

Bis für all dies umfassende Erklärungen möglich sind, bin ich im Alltag und in meiner Arbeit vor allem an den Methoden und ihrem lebenspraktischen Nutzen interessiert. Nach meiner Erfahrung steigern begleitende spirituelle Übungen die Wirksamkeit psychologischer Verfahren und erleichtern Entwicklungsprozesse in der Begleitung von Menschen und bei mir selbst.

Ich teile die Sichtweise, dass Spiritualität schon immer Menschen zurück in ihren Ur- oder Grundzustand, zu ihrem eigentlichen Wesenskern, ihrer Einmaligkeit, zu Liebe, Lebendigkeit und Glück führen will - ob wir dieses Ziel als "göttlich" bezeichnen, bleibt uns selbst überlassen. Da dies jedoch eine persönliche Entwicklung voraussetzt, greifen Religionen als Institutionen (meist) zu kurz oder daneben.

Bei der Beschreibung dieser Wege und ihrer Ergebnisse haben sich im Vergleich zu religiösen Erlebnissen und im Laufe der Zeit vor allem Begriffe verändert. Wenn wir die bildhafte Sprache in psychologische Begriffe übersetzen und mit der Hirnforschung abgleichen, wird vieles veständlicher.

Manchmal ist es aber auch der Vergleich mit "Profis", der zu Unverständnis führt. In anderen Bereichen wie Mathematik, Fremdsprachen und Sport ist es für uns selbstverständlich, dass wir Anleitung und Training brauchen und wir glauben auch dann noch, dass dieses Können grundsätzlich möglich ist, falls wir unser Ziel nicht erreichen. Wenn wir "Alltagsmenschen" nicht die gleichen Fähigkeiten haben wie die "großen Mystiker" verschiedener Zeiten und Kulturen könnte es daran liegen, dass uns einfach das Wissen und die Übung fehlt.

 

Wir schöpfen unser (geistiges und emotionales) Potential nicht voll aus.

 

 

einige Methoden

 

Nachdem ich mich auf einer langen Suche mit Naturreligionen, Yoga und Buddhismus beschäftigt hatte, begann mein eigener spiritueller Weg mit MTP (Mental Turning Point®). In dieser Methode sind die großen mystischen Traditionen weltanschaulich neutral und in Ergänzung mit modernen psychologischen Erkenntnissen der Hirnforschung in drei alltagstauglichen Grundübungen gefasst. Das Zentrum der Methode, die Mantrameditation im Alltag erfordert kein "Sitzen in der Stille", sondern nutzt unser Leben mit unseren Beziehungen zur Weiterentwicklung und löst damit den Konflikt zwischen "normal" und spirituell. Alle MTP-Übungen sind und bleiben weltanschaulich offen und religionsneutral (auch atheistisch). Sie geben "nur" einen Rahmen, der mit eigenen Inhalten gefüllt werden kann.

Ausgehend von diesem Weg beschäftige ich mich mit vertiefenden Übungen: Herzensgebet & Liebesmystik, Ayurveda & Yoga sowie akutellen Erkenntnissen aus Philosphie, Psychologie & Hirnforschung.

 

Ergänzend arbeite ich schon lange mit Methoden aus der Bindungsforschung (u.a. Emotionelle Erste Hilfe (eeh), Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT), Bindungsenergetik) sowie mit Ansätzen aus der systemischen Arbeit (auch mit Familienstellen) und GFK (Gewaltfreien Kommunikation). Aus meiner Sicht ist der Mensch nicht nur ein soziales Wesen, sondern auf liebevolle und wertschätzende Verbindungen angewiesen. Deshalb unterstütze ich bei der Heilung der kleinen und großen Verletzungen, die oft auch unsere Beziehungen erschweren, damit Verbindung und Liebe auf vielen Ebenen wieder möglich wird.

 

Alle Methoden verbinden sich auf dem Hintergrund von Entwicklungsmodellen nach Wilber, Graves & Beck.

 

 

Lieblingsbücher:

  • Roberto Assagioli: Psychosynthese
  • Dr. Herbert Bentson: Heilung durch Glaube
  • Prof. Dr. Sabine Bobert: Jesus-Gebet und neue Mystik
  • Daniel Hell: Die Sprache der Seele verstehen - Die Wüstenväter als Therapeuten
  • Raymond Moody: Zusammen im Licht
  • Abraham Maslow: Jeder Mensch ist ein Mystiker
  • Marshall Rosenberg: Lebendige Spiritualität | Wie ich dich liebe, wenn ich mich selbst liebe | Kinder einfühlend ins Leben begleiten
  • Dr. Tanja Scagnetti-Feurer: Himmel und Erde verbinden - Integration spirituelle Erfahrungen
  • Marion Küstenmacher: Gott 9.0
  • Susan M Johnson: Halt mich fest
  • Thomas Harms: Emotionelle erste Hilfe

 

 

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© Kirstin Ohlsson

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